Im Jahr 270 v. Chr. ist die Welt im Wandel: Rom erhebt sich zur Vormacht im Westen, während die Karthager ihre Handelsmacht festigen. Im Norden formieren sich die wilden Germanen, und im Osten herrschen die Seleukiden über ein vielvölkisches Großreich. Und nicht zu vergessen: die Griechen – Erben einer jahrhundertealten Hochkultur, die mit kluger Kriegsführung und reichen Städten den Mittelmeerraum prägen. Inmitten dieser Zeit des Umbruchs und der Eroberungen beginnst du dein Streben nach Größe.
Die Römer – Meister der Disziplin und Strategie. Im Jahr 270 v. Chr. sind sie auf dem Weg, die Mittelmeerwelt zu beherrschen: organisiert, durchsetzungsstark und mit einem klaren Ziel vor Augen. Auch in MANDRA spiegeln sie diese historische Stärke wider. Ihre gut ausgebildeten Einheiten – von der schweren Infanterie bis hin zur Kavallerie und mächtigen Belagerungsmaschinen – machen sie zu einem gefürchteten Gegner. Ob in der Offensive oder Defensive: Die Römer finden immer eine Antwort auf die Herausforderungen des Schlachtfelds. Ihre Vielseitigkeit macht sie besonders für neue Herrscher zu einer ausgezeichneten Wahl.
Die Germanen – ein stolzes, unbeugsames Volk aus den tiefen Wäldern Mitteleuropas. In der Geschichte gefürchtet für ihren Mut und ihre Wildheit, kämpften sie nicht mit ausgeklügelten Taktiken oder gewaltigen Belagerungsmaschinen, sondern mit schierer Entschlossenheit und überwältigender Zahl. Auch in MANDRA spiegeln sie diese Stärke wider: Ihre Kämpfer sind zahlreich, günstig auszubilden und fürchten den Tod nicht. Was ihnen an Verteidigung fehlt, machen sie mit unbändigem Offensivdrang wett – ideal für Herrscher, die den Krieg lieben und keine Zeit verschwenden wollen.
Die Karthager – eine der mächtigsten Handelsnationen der Antike, mit ihrer Hauptstadt Karthago an der Küste Nordafrikas. Berühmt für ihre Rivalität mit Rom und ihre legendären Feldherren wie Hannibal, setzen sie auf taktisches Geschick und überraschende Schlagkraft. Auch in MANDRA spiegeln sie diese Eigenschaften wider: Ihre Armeen kombinieren Infanterie, Kavallerie und schwere Belagerungsmaschinen – ähnlich den Römern, aber mit einem entscheidenden Unterschied. Zwar ist ihre Infanterie weniger diszipliniert, dafür verfügen sie über mächtige Spezialeinheiten wie die gefürchteten Kriegselefanten, die auf dem Schlachtfeld den Unterschied machen können. Ideal für Herrscher, die auf überlegte Schlagkraft setzen und ihre Gegner mit kluger Auswahl an Truppen dominieren wollen.
Die Seleukiden – Erben Alexanders des Großen – herrschen im Jahr 270 v. Chr. über ein riesiges, multikulturelles Reich, das sich von Kleinasien bis an die Grenzen Indiens erstreckt. In ihrer Geschichte vereinen sich hellenistische Kriegskunst mit persischer Vielfalt und östlichem Einfluss. Auch in MANDRA spiegelt sich diese Vielfalt wider: Die Seleukiden setzen auf eine breite Mischung spezialisierter Einheiten aus vielen Völkern. Wie Römer und Karthager kombinieren sie Infanterie, Kavallerie und Belagerungsmaschinen, verlassen sich dabei jedoch stark auf Söldner. Diese kosten deutlich mehr Gold –, sparen jedoch an anderen Ressourcen wie Nahrung oder Eisen. Ihre Infanterie ist weniger diszipliniert als die römische, doch durch spezialisierte Truppen wie Turmelefanten oder Kamelreiter können sie auf dem Schlachtfeld entscheidende Akzente setzen. Ideal für Herrscher, die mit Gold statt Masse siegen wollen.
Die Griechen – Erben einer der bedeutendsten Kulturen der Antike. Ihre Stadtstaaten wie Athen, Sparta oder Theben prägten über Jahrhunderte hinweg Politik, Philosophie und Kriegskunst im Mittelmeerraum. Sie kämpften gegen Perser, Römer und gegen sich selbst – doch eines hatten sie immer gemeinsam: ihren Stolz und ihre Disziplin. Auch in MANDRA spiegeln die Griechen diese Vielseitigkeit und Stärke wider. Sie vereinen eine Vielzahl spezialisierter Einheiten aus unterschiedlichen Stadtstaaten. Ihre Armeen zeichnen sich durch eine exzellente Verteidigung, disziplinierte Phalanx-Formationen und einen unerschütterlichen Willen aus. Ob auf Mauern oder im offenen Feld – die Griechen verteidigen ihre Heimat mit List und Standhaftigkeit. Ideal für Herrscher, die strategisch denken und auf Ausdauer und Verteidigung setzen.